Tom Otte

Gesundheitsmanagement

  1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
  2. Gesunde Führung
  3. Arbeits- und Gesundheitsschutz 
  4. Betriebliches Eingliederungsmanagement 

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit als Erfolgsfaktor

Die Belastungen in der Arbeitswelt nehmen seit Jahren zu: Zeit- und Entscheidungsdruck, hohe Erwartungen und wachsende Eigenverantwortung, dazu Arbeitsdichte und Erfolgsvorgaben, erschöpfen immer mehr Mitarbeiter. Der ‚Burn-Out‘ ist zu einer Krankheit unserer Zeit geworden.

Auf der anderen Seite gilt: Je gesünder der Mitarbeiter, desto leistungsfähiger ist auch der Betrieb. Gesundheit und Belastbarkeit sind Folgen eines zeitgemäßen Managements, das gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen im Unternehmen entwickelt, wodurch die Beschäftigten zu einem gesundheitsgerechterem Verhalten befähigt werden.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) fokussiert auf zwei Ebenen: Erstens auf das individuelle Verhalten der Mitarbeiter und Führungskräfte, und zweitens auf die Verhältnisse im Betrieb. Letzteres zielt auf die Arbeitsorganisation, auf die Arbeitsplatzgestaltung und auf die Arbeitsprozesse.

Das BGM verbindet die Ziele und Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der Gesundheitsförderung zu einem ganzheitlichen Managementsystem, das in betriebliche Prozesse integriert und kontinuierlich umzusetzen ist. Um Veränderungen anzustoßen, hilft oft die neutrale Perspektive eines Außenstehenden auf die Situation.

Modul „Mit Unterstützung zum Erfolg“

  • Konzepterstellung BGM
  • Aufbau von Projektmanagement-Strukturen
  • Einsatz von Analyseverfahren zur Arbeitsplatzsituation
  • Moderation von Gruppen, als Steuerkreis oder Gesundheitszirkel

Gesunde Führung

Sich selbst und andere gesund führen. 

Eine „gesunde Führung“ ist eine stärkenorientiere Führung, weil sie auf die Anerkennung und Förderung von Talenten und Fähigkeiten setzt. So entsteht eine motivierte Leistungskultur, die wiederum den Führenden entlastet. 

Hierzu unterstütze ich persönlich Stärken, bearbeite aber auch menschliche Schwächen, zeige wo sich Ressourcen finden lassen und mache eine entspannte Kompetenz zur guten Gewohnheit – gegenüber Mitarbeiterinnen, Kolleginnen, Patienten oder Bewohnern. 

Modul „Natürliche Autorität entwickeln“

  • Führen mit Werten – ein gesundheitsförderliches Führungsverständnis aufbauen.
  • Burn on statt Burn out – entspannt sich selbst und andere führen lernen. 
  • Erfolgreich und gesund – gesunde Führungstechniken in die Praxis integrieren. 

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Interessen strategisch vertreten

Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist geradezu eine ‚Wunderwaffe‘ für jede betriebliche Interessenvertretung. Denn es handelt sich um eine Querschnittsaufgabe, die nahezu alle relevanten Themen in ihrem Aufgabenkreis bündelt: bspw. die Arbeitszeit, das betriebliche Eingliederungs-Management (BEM), den Mutterschutz, die Digitalisierung, das Personalmanagement und nicht zuletzt auch die Unternehmensentwicklung. Darüber hinaus ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz gesetzlich zwingend vorgeschrieben.

Es gibt kaum ein Themenfeld, für das der Arbeits- und Gesundheitsschutz nicht ein Einfallstor öffnet. Ob es um Fragen der leistungsbezogenen Vergütung geht, um die indirekte Steuerung mittels Zielvereinbarungen, um die angemessene Arbeitszeit – in diesen und vielen weiteren Fällen sind immer gesundheitliche Interessen der Beschäftigten berührt, die letztlich über ihr physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden entscheiden. Wer einen strategischen Hebel für die betriebliche Interessenvertretung sucht, der hat ihn hier gefunden.

Modul „Betrieblicher Gesundheitsschutz“

Speziell für Betriebs- und Personalräte. 

  • Moderation von Strategie-Klausuren
  • Rollenbild im Arbeitsschutzausschuss
  • Gefährdungsbeurteilung
  • Einführung von BEM
  • Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastung 
  • Erarbeitung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen 

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Der Weg zurück.

Wer lange krank war, hat Schwierigkeiten an seinem Arbeitsplatz wieder Fuß zu fassen. Deshalb sind die Arbeitgeber seit 2004 in der Pflicht, betroffene Personen Unterstützung anzubieten.

Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Verfahren das viele Fragen aufwirft, nicht nur bei der Einführung, Umsetzung und Anwendung. Immerhin geht es hierbei auch um den Schutz der Persönlichkeitsrechte. Durch meine Unterstützung beim Aufbau eines systematischen BEM-Verfahrens und meine Qualifizierungsangebote, biete ich Antworten auf all diese Fragen.

Modul „Betriebliches Eingliederungsmanagement“

  • Implementierung und Restrukturierung
  • Qualifizierung durch In-House-Seminare und Coaching
  • Erarbeitung von Betriebs- und Dienstvereinbarung